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Hunde sind am liebsten immer mit dabei. Doch auf einer Fahrradtour kommen viele an ihre Grenzen. Eine ideale Lösung für junge, alte, kranke, übergewichtige und wenig ausdauernde Hunde ist ein spezieller Fahrradanhänger.
Wie gewöhne ich meinen Hund an einen Fahrradanhänger?
Manche Hunde hüpfen einfach in den Fahrradanhänger und los geht die Fahrt. Doch das darf man nicht von jedem Hund erwarten. Im Allgemeinen sollte eine langsame Gewöhnung stattfinden. Das bedeutet, der Hund darf erst einmal daran schnuppern und sich mit dem neuen Gefährt vertraut machen. Nächster Schritt ist, dass er den Innenraum erkunden darf, am besten mit Hilfe einiger Leckerlis und viel Lob. Der Anhänger kann zwar schon am Fahrrad befestigt sein, wird jedoch noch nicht bewegt. Schön wäre es, wenn er freiwillig rein- und rausspringt. Zur Eingewöhnung kann auch eine alt bekannte Hundedecke von Vorteil sein. Wenn der Hund kein Problem damit hat, im Fahrradanhänger zu sitzen oder zu liegen, kann man das Gefährt langsam und ohne ruckeln in Bewegung bringen. Nur nichts überstürzen und immer kräftig loben. Bevor die erste echte Fahrt beginnt, heißt es nun noch, ihn an die Leine im Hundeanhänger zu gewöhnen. Das Anschnallen des Hundes ist wichtig, um ihn davon abzuhalten, unterwegs plötzlich aussteigen zu wollen. Am besten beginnt man erst einmal mit einer kleinen Runde auf Asphalt, bevor die Touren ruckeliger und mit der Zeit immer länger werden können.