Es gilt als Königsweg zum Hund, einen reinrassigen Welpen mit Papieren vom Züchter zu kaufen. Die Gründe? Man hat sich in die Rasse verliebt, sucht einen Vierbeiner mit bestimmten Eigenschaften oder möchte später selber züchten. „Teurer Rassehund – woher kommt der Preis?“ weiterlesen
Rassenporträt „Z“
Der Zwergpinscher
Ursprünglich stammt der Zwergpinscher aus Deutschland. Er erinnert an eine Miniaturausgabe des Dobermanns. Trotzdem sich die beiden Hunderassen ähneln, haben sie außer dem Ursprungsland nichts gemeinsam. Heute wird der Zwergpinscher ausschließlich als Begleithund gehalten, während er früher als Jäger von Nagetieren gute Dienste tat. Sein genetisches Talent zur Rattenjagd trägt er weiterhin in sich. Dies ist sicher auch der Grund dafür, warum er sich ohne Zögern mit anderen Hunden anlegt, auch wenn diese viel größer sind. Der Zwergpinscher ist beim Menschen vor allem aufgrund seines ausgeglichenen Charakters beliebt. Er kann sich gut in die Gesellschaft einfügen, ist menschenbezogen, anhänglich und einfühlsam. Zudem ist er ein lebhafter und temperamentvoller Hund, der häufig eine enge Bindung zu Kindern aufbaut. Er eignet sich daher besonders gut als Familienhund. Obwohl der Zwergpinscher sehr selbstsicher ist, braucht er viel Aufmerksamkeit und Zuneigung. Wird ihm diese nicht gegeben, entwickelt er schnell auch mal Unarten, die ihm in der Folge schwer wieder abzugewöhnen sind. Dagegen hilft viel Auslauf und Möglichkeiten zum Toben. Mit anderen Hunden und Kleintieren vertragen sie sich in der Regel recht gut. Das Fell der Hunderasse ist glatt und hart. Der Zwergpinscher haart kaum und muss nur einmal in der Woche gebürstet werden.
Rassenporträt „Y“
Der Yorkshire Terrier
Der Yorkshire Terrier ist hierzulande eine beliebte Hunderasse. Die anerkannte Rasse ist etwa 115 Jahre alt, wobei sie natürlich bereits viel länger existiert. Zu Beginn war er ein Armeleutehund und musste überwiegend als Rattenfänger herhalten. Seinen Namen hat er von der englischen Grafschaft Yorkshire und stammt wie die meisten Terrier-Rassen aus Großbritannien. „Rassenporträt „Y““ weiterlesen
Rassenporträt „X“
Der Xoloitzcuintle
Die ursprünglich aus Mexiko stammende Hunderasse wird hierzulande eher selten gesehen. In der Geschichte weit zurück liegt der Ursprung der Hunderasse. In der damaligen Zeit wurde er als Vertreter des Gottes „Xolotl“ angesehen. Auf diesen ist offensichtlich sein Name zurückzuführen. Seine Aufgabe als Vertreter Xolotls bestand darin, die Seelen der Verstorbenen bis zu ihrer ewigen Ruhestätte zu begleiten.
Rassenporträt „W“
Der West Highland White Terrier
Der West Highland White Terrier kommt aus Großbritannien und zeichnet sich besonders durch seine dunklen Knopfaugen aus. Umgangssprachlich wurde dem kleinen Hund der Name „Westie“ gegeben. Er ist ein aktiver, unerschrockener Zeitgenosse, der wachsam, mutig, selbstbewusst und sehr charmant ist. Aber er kann auch gelegentlich ein klein wenig stur sein. Grundsätzlich zeigt er sich allerdings meist liebenswürdig und freundlich Menschen gegenüber. Er lässt sich viel einfallen, wenn er seinen Willen durchsetzen möchte. Der Terrier braucht viel Bewegung. Bekommt er diese, ist er zu Hause ein ausgeglichener Charakter. Zum Spielen ist der kleine Westie daher immer zu haben. Lange Spaziergänge mag er ebenfalls. Aber wehe, wenn er unausgelastet ist. Dann fällt ihm so einiges ein, um seinen Menschen auf Trab zu halten. Bezüglich Erziehung sei erwähnt, dass es etwas Geduld und auch Konsequenz bedarf. Dann ist er aber recht gut erziehbar, es sollte ihm aber die Rangordnung unmissverständlich klar sein. Besonderes gibt es zu seinem Fell zu berichten. Der West Highland White Terrier haart nämlich nicht. Aus diesem Grund muss er regelmäßig getrimmt werden.
Rassenporträt „V“
Der Vieräugl
Der ursprünglich aus Österreich stammende Vieräugl ist ein beliebter Jagdhund. Die Brandlbracke oder Vieräugl gilt als echter Nachkomme der Keltenbracke. Der Name Vieräugl rührt daher, weil er über den Augen ein rötliches Abzeichen hat. Einen gesicherten Herkunftsnachweis bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts gibt es wie bei fast allen Hunderassen älteren Ursprungs nicht.
Rassenporträt „U“
Die Ungarische Bracke
Bei der Ungarischen Bracke handelt es sich um eine sehr alte und robuste Hunderasse. In der Vergangenheit setzten das ungarische Königshaus und der Adel die Rasse für die Wolfs- und Bärenjagd ein. Die Ungarische Bracke ist ein typischer Jagdhund. Die Hunde der Rasse sind sehr geschmeidig, teils etwas misstrauisch, aber niemals aggressiv.
Rassenporträt „T“
Die Tiroler Bracke
Wie viele andere Brackenrassen, so stammt auch die Tiroler Bracke von der Keltenbracke ab. Bereits um 1500 und aus Österreich stammend, ist die Tiroler Bracke ein idealer Gebrauchshund für den Wald- und Bergjäger. Das allgemeine Erscheinungsbild der Rasse ist mittelgroß, kräftig, robust. Die Tiroler Bracke ist ein Jagdhund mit feiner Nase, einem guten Orientierungssinn und guter Ausdauer. Diese Hunderasse benötigt viel Auslauf. Der Hund hat einen freundlichen Charakter und ist sehr menschenbezogen. Allerdings ist die Tiroler Bracke nur als Familienhund geeignet, wenn sie auch als Jagdhund arbeiten darf oder sie entsprechende Alternativen hat. Bei der Erziehung des Hundes kann man prinzipiell nichts falsch machen, wenn man etwas Hundeerfahrung mitbringt. Außerdem sollten auch die natürlichen Anlagen der Tiroler Bracke genutzt werden. Das heißt, sie muss ihre Nase einsetzen dürfen und selbständig Aufgaben lösen können. Dann fühlt sie sich richtig wohl. Das Haarkleid der Tiroler Bracke ist dicht und grob. Eine leichte Unterwolle befindet sich unter dem Fell. Die Pflege gestaltet sich einfach. Es empfiehlt sich eine Bürste aus Naturborsten.
Rassenporträt „S“
Der Siberian Husky
Der Siberian Husky gehört zu den ältesten Hunderassen überhaupt. Ursprünglich kommt er aus dem nördlichen Sibirien und stammt von den Original-Schlittenhunden ab.
Der menschenfreundliche Siberian Husky ist ein Arbeitshund, der schnell, leichtfüßig und elegant in seiner Bewegung ist. Seine nordische Herkunft sieht man ihm wegen den aufrecht stehenden Ohren sowie die buschige Rute an. Darüber hinaus sind die Augen auffällig. Sie sind braun oder blau, können aber auch mehrfarbig sein. Seine Aufgabe als Schlittenhund erfüllt er auch heute noch. Leichtere Lasten kann er in mäßigem Tempo über große Entfernungen ziehen. „Rassenporträt „S““ weiterlesen
Rassenporträt „R“
Der Riesenschnauzer
Im süddeutschen Raum wurde der Riesenschnauzer ursprünglich als Treiber von Viehherden eingesetzt. Nachdem Züchter erkannten, dass es sich beim Riesenschnauzer um einen Hund mit wertvollen Charaktereigenschaften handelt, der zu hervorragenden Leistungen fähig ist, wird er seit 1913 zuchtbuchmäßig geführt und seit 1925 als Diensthund anerkannt. „Rassenporträt „R““ weiterlesen
Rassenporträt „P“
Der Pekingese
Der Pekingese ist auch bekannt als Pekinese oder Peking-Palasthund. Bezüglich der Herkunft heißt es, dass die Kaiserwitwe Tze Hsi eine Rassebeschreibung erließ. Aus dieser ging hervor, dass der Pekinese krumme und kurze Beine haben sollte. Dies aus dem Grund, damit er nicht davon laufen könne. Als Zeichen von Vornehmheit sollte er einen Pelzkragen besitzen. Nachdem 1860 die ersten Pekingesen nach England kamen, wurden sie sehr schnell zum Hund der feinen Gesellschaft. Bezüglich Charakter ist zu erwähnen, dass der Pekingese intelligent und selbstbewusst ist. Zudem zeichnen ihn seine Furchtlosigkeit und Wachsamkeit aus. Als Kinderhund kann er nicht bezeichnet werden. Er ist zwar sehr liebebedürftig, aber stellenweise auch eifersüchtig und ist manchmal trotzdem ein wenig distanziert.
Winterhund Husky
Der Husky zählt hierzulande zu den typischen Winterhunden. Sieht man einen Husky, denkt man sofort an Schlittenfahrten in Winterlandschaften. Bei der Haltung eines Husky ist auf einiges zu achten, denn er wurde als Schlitten- und Arbeitshund gezüchtet. Der schöne Hund mit den blauen Augen sieht nämlich nicht nur gut aus, er ist auch ziemlich anspruchsvoll, was Pflege und Auslauf anbelangt.
Rassenporträt „N“
Neufundländer
Ein echter Hütehund ist der Neufundländer Mit seinem meist braunen Fell wirkt der wuschelige Hund wie ein Knuddelbär. Allerdings verteidigt er auch gerne seine Familie. Der Neufundländer kann eine Schulterhöhe bis zu 71 cm erlangen und bietet bei der Größe ein Gewicht um die 65 kg. Gezüchtet wurde der Neufundländer, um als Zug und Wasserhund seinem Herrchen zu dienen. Doch heutzutage ist er ein Begleithund, der achtsam auf seine Familie aufpasst. „Rassenporträt „N““ weiterlesen
Rassenporträt „M“
Malteser
Gutmütig und liebevoll – so kann man den Malteser am besten beschreiben. Der kleine Malteser fällt zunächst auf wegen seinem langen Fall, welches im Alter von acht Monaten das Jugendfell ersetzt. Erst ab dem dritten Lebensjahr ist das Fell des Maltesers voll entwickelt. Malteser sind für ihren sanftmütigen Charakter bekannt. Von einem ausgeprägten Jagdtrieb kann bei einem Malteser nicht gesprochen werden. Aus diesem Grund sind sie auch leicht erziehbar. Auszeichnend für Malteser ist ebenfalls, dass sie nicht besonders aktiv sind. Sie gehören eher in die Kategorie ruhig und gemütlich. Zudem sind sie wenig anspruchsvoll, aber immer aufmerksam und freundlich. Für sie spricht außerdem, dass sie Fremden gegenüber keine Aggressivität zeigen. Auch wenn die Vermutung aufkommt, dass Malteser langweilig seien, ist dies keineswegs so. Sie sind lebhaft, wachsam und sehr intelligent. Auch noch wenn sie ins Alter gekommen sind, spielen sie liebend gern. Und obwohl sie durch ausgiebiges Herumtollen selbst für Bewegung sorgen, lieben Malteser viel Bewegung und Auslauf wie jeder andere Hund auch. Malteser benötigen eine liebevolle Bezugsperson und wollen von ihr umsorgt werden. Ein besonders gutes Verhältnis haben Malteser vielfach oft auch mit Kindern. Durch ihr langes Fell ist tägliche Pflege mit einer Bürste empfehlenswert. Denn das Fell neigt zu verfilzen. Malteser zählen zu den „pflegeleichten“ Hunden in Bezug auf Charakter, Haltung und Pflege.
Rassenporträt „L“
Lakeland-Terrier
Der beliebte Lakeland-Terrier ist ein sehr vielseitiger und temperamentvoller Jagdhund, der sich mittlerweile auch als Haushund einen Ruf gemacht hat. Allerdings ist er keineswegs ein Schoßhund. Der Terrier braucht Bewegung, und zwar viel Bewegung. „Rassenporträt „L““ weiterlesen
Rassenporträt
Der Begriff Hunderasse taucht bereits im 5. Jahrhundert auf. Allerdings wurde damals von Hunden gesprochen, die wegen ihrer Funktion einen bestimmten Namen trugen. Vielfach waren dies damals der Schäferhund und der Hofhund. Später dann begann der Mensch, Jagdhunde oder Arbeitshunde gezielt zu kreuzen.
Rassenporträt „K“
Königspudel
Auch der Königspudel hat ein auffallendes Fell, welches sich durch Scheren zu interessanten Frisuren kreieren lässt. Es ist jedoch sehr pflegeintensiv. Der Königspudel verliert keine Haare, was ihn besonders für Allergiker interessant macht. Königspudel gibt es in verschiedenen Farben. Der Königspudel erreicht eine Schulterhöhe von maximal 62 Zentimetern. Aufgrund seiner lieben und anhänglichen Art ist der Großpudel bei Familien und Singles sehr beliebt. Der Pudel sollte nicht im Zwinger gehalten werden, denn er braucht seinen Menschen um sich.
Rassenporträt „J“
Jack Russel Terrier
Der Bewegungsdrang der Jack Russel Terrier ist hoch, er sollte also nicht von einem Couch Potatoe ausgesucht werden. Ursprünglich kommt dieses Tier aus Großbritannien. Er wird 23 bis 31 Zentimeter groß und wiegt dann zwischen 4 und 8 Kilogramm. Der Jack Russel Terrier braucht wenig Pflege und ist flink und klein. Er ist geschmeidig, klein und flink und hat ein glattes oder raues Fell. Manchmal ist es auch stichelhaarig. Die Fellfarbe ist weiß mit braun oder schwarz. Der Jack Russel Terrier braucht Möglichkeiten um sich richtig austoben zu können. Sie begleiten ihren Halter gerne beim Reiten, Fahrradfahren oder beim Laufen. Der Hund benötigt wenig Pflege, denn das Fell ist robust und kurz. Die kleinen Kraftpakete lieben die Abwechslung und haben, solange sie spannende und abwechslungsreiche Übungen haben, kaum Probleme mit dem Gehorsam.
Rassenporträt „I“
Irish Wolfhound
Der Irish Wolfhound ist ein Hund einer Rasse aus, wie der Name schon sagt, Irland. Diese Hunde zählen zu den Windhunden und zeichnen sich durch einen lieben Charakter aus. Ihre beachtliche Größe brachte ihm den Beinamen „Gentle Giant“, was mit „sanfter Riese“ zu übersetzen ist, ein. Das Haar ist rauh und hart, an manchen Stellen sogar drahtig. Die Farbe des Felles kann sehr vielseitig sein. Starke Muskeln machen sein Erscheinungsbild kräftig. Trotzdem sind seine Bewegungen elegant und leicht.
Rassenporträt „H“
Harzer Fuchs
Der Harzer Fuchs ist ein Hütehund, der aus Deutschland kommt, aber mittlerweile vom Aussterben bedroht ist. Es gibt kaum noch Wanderschäfer, so dass der Harzer Fuchs nicht mehr benötigt wird. Es handelt sich beim Harzer Fuchs um eine Rasse, die zwischen 50 und 60 Zentimeter groß wird. Sein Gewicht liegt bei 22 bis 28 Kilogramm. Sein rötliches Fell reicht von cremefarben bis hirschrot und ist lang, mit dichtem Unterhaar, damit ihm das Wetter kaum was anhaben kann. Wendig, intelligent und temperamentvoll ist der Harzer Fuchs nur für bewegungsfreudige Menschen geeignet. Dieser Hund braucht eine Aufgabe, die ihn geistig und körperlich fordert, damit er nicht unglücklich wird.
Rassenporträt „G“
Golden Retriever
Der Golden Retriever zählt zu den größeren Hunden. Er kann zwischen 51 und 61 Zentimeter hoch werden. Ursprünglich kommt der Hund aus Großbritannien. Seine Lebenserwartung liegt bei 13 bis 15 Jahre. Sein Fell ist golden und/oder cremefarben. Der Golden Retriever ist in der Regel gelassen und ruhig, mit einem ausgeprägten Beschützerinstinkt. Diese Hunderasse wird sehr gerne in Familien gehalten, da er äußerst selten beißt oder schnappt.
Ursprünglich wurde der Golden Retriever gezüchtet, um Wassergeflügel zu apportieren.
Rassenporträt „F“
Finnenspitz
Der Finnenspitz ist ein eher kleiner Hund, aber recht robust. Er erreicht eine Schulterhöhe zwischen 39 und 50 Zentimeter. Das Fell ist rot- bis goldbraun und relativ lang. Es ist etwas steif auf dem Rücken und am Hals. Der Hund ist lebhaft und mutig. Er wird gerne als Jagdhund eingesetzt und ist deshalb nicht sehr ruhig. Er bellt gerne ist aber zu seinem Herrchen oder Frauchen gutmütig und freundlich. Ein Finnenspitz muss beschäftigt werden. Wenn er nicht zur Jagd benutzt wird braucht er viel Auslauf und Beschäftigung.
Rassenporträt „E“
English Cocker Spaniel
Ein sportlicher, robuster und gut ausgeglichener Hund ist der English Cocker Spaniel. Ein Hund voller Leben, der unerschrocken durch unwegsames Dickicht einer Spur folgt. Sein sanftes Wesen und seine Anhänglichkeit zeichnen diesen Hund aus. In Makedonien zurzeit Philipp II gab es eine Münze, die einen Spaniel ähnlichen Hund zeigt. So kann diese Rasse auf eine sehr lange Geschichte zurückblicken. Die Vorfahren unseres heutigen Spaniels wurden gerne zur Jagd genutzt. Die Haare eines English Cocker Spaniel ist seidig glatt und kommt in verschiedenen Farben vor. Weiß ist eher nicht erwünscht und darf höchstens an der Brust vorhanden sein.
Rassenporträt „D“
Dobermann
Der Dobermann ist ein energischer, loyaler und furchtloser Hund, der durch Gehorsam glänzt. Bis 72 Zentimeter kann ein Dobermann Rüde groß werden. Er ist von der Grundhaltung her friedlich und freundlich und gilt als kinderlieb und anhänglich. Der Name dieser Rasse geht auf den ersten deutschen Züchter, Friedrich Luis Dobermann, zurück. Das kurze, dichte Haar ist hart und meist braun oder schwarz mit rostrotem Brand. Der Dobermann ist ein eleganter Hund, der eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Rottweiler hat. Er erkennt nur einen Menschen als Hundeführer an.
Rassenporträt „C“
Cairn Terrier
Der Cairn Terrier ist ein kleiner Hund der eine Wiederristhöhe von 28 bis 31 Zentimetern hat. Robust und furchtlos, fröhlich und aktiv sind die Eigenschaft mit denen man ein Cairn Terrier in Verbindung bringt. Der Cairn Terrier ist ein gern gesehener Hausgenosse, der auch mit Kindern außerordentlich gut zurechtkommt. Sein Fell ist wetterfest und doppelt. Während das Unterfell weich, kurz und dicht ist, ist das Oberfell harsch, üppig und nicht drahtig.